»Heavy metal maniac
I’m a heavy metal maniac
Stand back heavy metal maniac«
Macht doch endlich mal ein großes Kanada-Special! So steht es nicht nur regelmäßig in Leserbriefen, sondern so wurde uns bei Konzerten und auf Festivals oftmals die Pistole vor die Brust gehalten. Euer Wunsch ist uns nun Befehl: Denn Canadian Steel – längst ein Gütesiegel wie US-Metal oder NWOBHM – ist ein mehr als dankbares Special-Thema. Die musikalische Bandbreite geht von Rush bis hin zu Blasphemy, sodass wir mit einem Teil und mit hundert „besten Platten“ in nur einem Heft nicht hinkommen. Hier also Kanada, Teil 1…
Midnight, unsere amerikanischen Lieblingsrabauken, lassen auch auf ihrem neuen Album keinerlei Ermüdungserscheinungen erkennen und führen das Erbe Venoms mit Würde fort. Findet auch Stefan Franke, der in Athenar einen sympathischen und kompetenten Gesprächspartner hatte.
Je älter Tony Clarkin und Bob Catley werden, desto aktiver sind Magnum. Wenn jede Late-Life-Crisis so spannend verläuft und so gute Hardrock-Alben abwirft wie “The Serpent Rings”, dann freuen wir uns schon auf unseren „Ruhestand“. Das sieht Lothar Hausfeld ähnlich.
Iron-Maiden-Die-hards sind bekloppter als alle anderen Metal-Fans, aber auch sympathischer. Das ist für alle, die sich im DF-Universum aufhalten, ein alter Hut. Unsere australisch-schwedische Freundin Emily ist sogar noch ein bisschen bekloppter als bekloppt, sah Steve Harris und Co. schlappe 24 Mal hintereinander und führte für uns Tagebuch.
Wie jedes Jahr um diese Zeit brüten wir tagelang über unseren Jahreslisten. (Nur Fenriz war diesmal in acht Minuten fertig.) Wer waren die Gewinner 2019? Und wer die Verlierer? Natürlich sollt auch ihr eure Faves und Flops wählen – und ihr könnt dabei wie immer einiges gewinnen.
Im Februar 2020 wird „Into The Mirror Black“ von Sanctuary 30 Jahre alt. Aus diesem Anlass führte Frank Albrecht einige Interviews und erzählt nun auf fünf Seiten die Geschichte dieses göttlichen US-Metal-Albums.
Und noch einmal Metal-Geschichtsbewältigung, diesmal aus Sicht von Michael Kohsiek, der sich mit Anacrusis eine der unterbewertetsten Progressive-Thrash-Bands überhaupt vorknöpfte und natürlich auch die Diskografie der Herren noch einmal durcharbeitete.
Weitere Interviews haben wir geführt mit Avatarium, Fleshcrawl, Rage, Legendry, Blood Incantation, (Dolch), Villagers Of Ioannina City, Satyricon, Isole, Moon Chamber, Turbokill, Terminus sowie Assassin´s Blade. Unsere Redaktionsgrabkammer Under A Funeral Moon wartet u.a. mit Concrete Winds, Sijjin, Vesperith und White Mantis auf.
Tipps und Verrückte finden in den Rubriken Forgotten Jewels,
Maniac der Ausgabe sowie The Dungeons Are Calling ihre lauschigen Plätzchen, und die Live-Höhepunkte sind diesmal Way Of Darkness, das Prophecy Fest sowie Hammer Of Doom.
Tonnenweise Tonträger-Reviews sind selbstverständlich, und zwei zum Magazin-Inhalt perfekt passende Poster gibt’s obendrauf:
Warrel Dane (live) sowie Voivod (live).